Viel Substanz: Unser Erfahrungsschatz
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Strategie- und Leitbildprozesse
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Lörrach gestalten. Gemeinsam. Leitbildentwurf der Bürgerschaft
Prozessbegleitung und Moderation der Öffentlichkeitsbeteiligung und redaktionelle Ausarbeitung des Leitbildes.
Ausführungszeit: Herbst 2015 – Frühjahr 2017
Gegenstand: Nach dem Wechsel an der Stadtspitze wollte die Stadt Lörrach 2015 ein neues Leitbild für die Stadtentwicklung bis 2030 erarbeiten. In einem mehrstufigen Dialogprozess wurden die unterschiedlichen Akteursgruppen einbezogen: vorab wurden mit Schlüsselpersonen Interviews geführt, mit Mitarbeitenden aus der Verwaltung inhaltliche Grundlagen erstellt, mit Entscheidungsträger/innen der Prozess kontinuierlich abgestimmt und rückgekoppelt. Der Dialog mit der breiten Öffentlichkeit fußte dabei auf mehreren Säulen: In einem Prolog wurden thematische Informationsabende durchgeführt; in der Hauptphase fand eine 1,5-tägige Zukunftswerkstatt statt ergänzt um eine Online-Beteiligung; die per Los zusammengestellte Redaktionsgruppe konnte die Zwischenergebnisse prüfen und kommentieren. Im Juni 2016 wurde der Leitbild-Entwurf aus der Bürgerschaft mit seinen 83 Zielen der Öffentlichkeit vorgestellt, im Gemeinderat diskutiert und in einem Workshop mit der Verwaltung weiterentwickelt.
Art der Leistung:
Beratung zu Beteiligungs-Architektur und Prozessdesgin; Begleitung der Gremiensitzungen mit Verwaltung und Politik; Interviewdurchführung und -auswertung; Konzeption, Durchführung und Dokumentation der begleitenden Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung; Moderation der Redaktionsgruppensitzung; redaktionelle Ausarbeitung des Leitbildes; Moderation des Workshops mit Verwaltungsmitarbeitenden.
Ansprechpartnerin: Stadt Lörrach, Monika Neuhöfer-Avdic, Tel.: 0781/ 82-2498
https://gestalten.loerrach.de/loerrach/de/home
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Bürger- und Akteursbeteiligung. Masterplan Mobilität Konstanz 2030+
Im Dezember 2013 hat der Gemeinderat dem Masterplan Verkehr mit großer Mehrheit zugestimmt. Zahlreiche personelle Wechsel auf Seiten des Auftraggebers (inklusive Amtsleiter, Projektleiter und Oberbürgermeister) und das im Allgemeinen und in Konstanz im besonderen „heiße Eisen“ Mobilität haben den Prozess zu keiner einfachen Aufgabe gemacht. Mehr >>>
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Perspektivplan Freiburg 2030. Steuerung der räumlichen Entwicklung
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Prozessarchitektur, Prozessberatung und -coaching, Moderation, der Öffentlichkeitsbeteiligung und Mitwirkung in der Steuerungsgruppe gemeinsam mit Stadtverwaltung und externen Fachbüros. Ausarbeitung des Leitbildes.
Ausführungszeit: Herbst 2014 – Frühjahr 2017
Gegenstand:
Perspektivplan Freiburg und Multistakeholder-Ansatz.Am Anfang stand eine komplexe Frage: Freiburg ist eine lebendige und wachsende Stadt, die sich stetig verändert. Wie kann dieser Wandel so gesteuert werden, dass der Charakter, die Identität und der hohe Lebensqualität de Stadt langfristig erhalten bleiben. Nach 2,5 Jahren Arbeit, zeigt der Perspektivplan Freiburg Wege auf für die räumliche Entwicklung in den kommenden 15 Jahren. Der Perspektivplan hat einen räumlichen Leitbildcharakter für die künftige Stadt- und die Freiraumentwicklung und ist zugleich ein Instrumentarium für die transparente Prüfung von konkreten Entwicklungsmaßnahmen und ihre stadträumliche Verträglichkeit.
In der Umsetzung eines Multistakeholderansatzes war der Perspektivplan 2030 ein lernender Prozess, der seine Stärke aus der Verzahnung von internen Planungsräumen, Diskursen mit einer festen Resonanzgruppe (Schlüsselpersonen) und öffentlichen Erkundungs- und Feeback-Veranstaltungen gewann. Hinzu kamen eine breites online-basiertes Infoportal, mit Videoerläuterungen zu wesentlichen Schritten des Perspektivplans sowie zahlreichen Informations- und Arbeitstreffen (Tandem-Gespräche) mit sehr unterschiedlichen Zielgruppen.
Art der Leistung:
Beratung zu Beteiligungs-Architektur und Prozessdesign Begleitung und Coaching interne Arbeits- und Planungsgruppe mit Verwaltung und externen Büros; Durchführung und Dokumentation der Workshops Schlüsselpersonen sowie der öffentlichen Veranstaltungen, redaktionelle Arbeiten.
Ansprechpartner: Stadt Freiburg, Leiter Stadtplanungsamt, Roland Jerusalem, Tel.: 0761/ 201-4100
https://www.freiburg.de/pb/,Lde/1109503.htmlVeröffentlichung in Planung neu denken:
http://www.planung-neu-denken.de/content/view/373/41
Ansprechpartner: Nationalpark Schwarzwald, Dr. Britta Böhr, Fachbereichsleiterin Nationalparkplanung, Regionale Entwicklung und Tourismus, Tel 07442-18018300; www.nationalpark-schwarzwald.de
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Leitbild-Workshop zur Landesgartenschau Lahr 2018
Ausführungszeitraum: Januar 2015
Gegenstand: Erfolgreiche Gartenschauen zeichnen sich nicht nur durch die höchsten Besucherzahlen aus, sondern vielmehr dadurch, dass sie städtebauliche Impulse in einer Stadt setzen: es entstehen Parks, Bäume werden gepflanzt, Flächen entsiegelt und neue Orte der Identität geschaffen.
Die jeweilige Stadt ist über ein halbes Jahr Magnet für viele Besucher und präsentiert sich und zumeist auch die Region von der besten Seite. Um hier das Ortstypische zu präsentieren, ist eine gute Kommunikation und das Einbeziehen der Ideen und Anregungen von Bürgerinnen, Vereinen, Initiativen, Handwerk, Gastronomie und Tourismus, Politik und Verwaltung eine wesentliche Grundvoraussetzung.
Im Hinblick auf die Landesgartenschau Lahr 2018 wurde in einem zweitägigen Expertenworkshop ein übergeordnetes Leitbild für die Ausstellungszeit erarbeitet.
Art der Leistung: Im Januar 2015 wurden die engagierte Bürgerschaft und Schlüsselakteure eingeladen, um gemeinsame Ideen zum Ausstellungskonzept für das rund 180 Tage dauernde Veranstaltungsprogramm der LGS 2018 zu entwickeln. Dabei sollte das Besondere der Stadt Lahr, die „Lahrer Eigenart“, herausgearbeitet und ein übergeordnetes Motto für die Ausstellungszeit entwickelt werden.
suedlicht hat diesen Workshop vorbereitet, moderiert und dokumentiert. Es sind acht unterschiedliche Visionen für die Landesgartenschau entwickelt worden und mit konkreten Anregungen und Ideen zum Ausstellungskonzept hinterlegt worden.
Ansprechpartner: Landesgartenschau Lahr 2018 GmbH
Ulrike Karl, Tobias de Haen, Telefon: 07821/95490-100
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Meine grüne Stadt Karlsruhe
Projektstruktur zur Entwicklung einer inhaltlichen Konzeption, der Öffentlichkeitsbeteiligung und des Kommunikationskonzeptes, Markenvisualität und Imagekampagne
Kooperationsprojekt mit faktorgrün und designconcepts.
Ausführungszeitraum: Januar 2016-Mai 2017
Gegenstand: Wie kann man die Menschen über alle sozialen Schichten und Gesellschaftsgruppen dafür gewinnen, sich selbst in ihrem Lebensumfeld und in ihrem Stadtquartier zuständig zu fühlen und gesunde Lebensverhältnisse zu schaffen? Nur wenn sich die Menschen mit ihrer Umgebung identifizieren und sich mit ihr verbunden fühlen, sind sie auch bereit gemeinsam Verantwortung dafür zu übernehmen, sie zu schützen und zu pflegen.
Art der Leistung: Im Rahmen der Maßnahmen, Beteiligungs- und Imagekampagne wurden externe Schlüsselakteure und Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Naturschutz und Umwelt, Gesundheit, Klimaschutz, Kleingartenvereine, Bürgervereine, Wissenschaft und Wohnungswirtschaft im Rahmen einer Begleitgruppe eingeladen, an dem Prozess teilzuhaben und Ideen und mögliche Aktionen zu entwickeln.
Darüber hinaus sind Mitmachaktionen durchgeführt worden, die intensiv mit Instrumenten der Imagekampagne Kampagnenelemente (Kampagneninsel, Fotowettbewerb, einheitliche Plakate und Flyer) angesprochen und zum Mitmachen motiviert wurden: ein Abendmarkt auf dem Marktplatz in Zusammenarbeit mit Slow Food Convivium Karlsruhe und dem Marktamt der Stadt Karlsruhe, eine Fotoaktion "Hier ist mein Grün" sowie zum Abschluss eine Ideenwerkstatt für umzusetzende Anpackerprojekte. Die Stadtverwaltung sieht sich grundsätzlich in der Rolle der Koordinatorin der Maßnahmen und Umsetzungsprojekte denen sie im Rahmen der Kampagne „Meine Grüne Stadt Karlsruhe“ Realisierungschancen einräumt. Die Umsetzung erfolgt dabei weitestgehend eigenverantwortlich durch die Akteure.
Die Inhalte, Vorgehensweisen, Aktionen und Instrumente der Kampagne wurden intensiv mit der Verwaltung in Steuerungs- und Projektgruppen rückgekoppelt.
Ansprechpartner: Stadt Karlsruhe, Benjamin Steiling, Umwelt- und Arbeitsschutz, 76124 Karlsruhe, Telefon: 0721 133-3107
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„Zukunftsweg Filderstadt“ : Ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) entsteht
In zweijähriger Bearbeitungszeit hat die verwaltungsinterne Projektgruppe das „ISEK – 1.0“ dem Gemeinderat im Januar 2012 vorgelegt. Damit wurde eine entscheidende Etappe zur integrierten Stadtentwicklung abgeschlossen. Mehr >>>
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Masterplan Pforzheim. Leitlinien der Stadtentwicklung
In einem breit angelegten Masterplanprozess erarbeitet die Stadt Pforzheim gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie zahlreichen Fachleuten ein integriertes Stadtentwicklungskonzept für die kommenden 10-15 Jahre. Die Gesamtthematik ist unterteilt in sechs strategische Handlungsfelder: „Wirtschaft, Arbeit und Finanzen“, „Bildung und Entwicklungschancen“, „Miteinander und Teilhabe“, „Mobilität“, „Stadtbild/Wohnen“ und „Natur und Kultur“. Jedes strategische Handlungsfeld wird in einem „Themenmonat“ konzentriert bearbeitet. Dabei finden in jedem Themenmonat eine 1,5-tägige Zukunftswerkstatt mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie eine separate Beratung mit ausgewählten Fachleuten statt. Im Anschluss an die Themenmonate werden die einzelnen Ergebnisse zu einem Gesamtplan zusammengefasst. Mehr >>>
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Chancen für Ludwigsburg. Strategisches Stadtentwicklungskonzept.
Strategische Ziele in Zukunftskonferenz und Open Space mit der Bürgerschaft erarbeitet. Verankert in Politik und Verwaltung durch eine enge Verzahnung mit dem Haushalt. Mehr >>>
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Antiquariat
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Entwicklungskonzept Innenstadt Offenburg
Nach knapp einem Jahr und damit exakt im Zeitplan steht das neue Entwicklungskonzept für die Offenburger Innenstadt. Wir von suedlicht hatten dabei die Aufgabe, sicherzustellen, dass unterschiedliche Gruppen ihre Ansprüche und Interessen in die Arbeit des externen Planungsbüros einbringen konnten. Mehr >>>
„Zukunftsweg Filderstadt“ : Ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) entsteht
In zweijähriger Bearbeitungszeit hat die verwaltungsinterne Projektgruppe das „ISEK – 1.0“ dem Gemeinderat im Januar 2012 vorgelegt. Damit wurde eine entscheidende Etappe zur integrierten Stadtentwicklung abgeschlossen.
Leitbild Ingelheim am Rhein: eine evaluierte Fortschreibung.
Das Leitbild aus dem Jahr 2005 wird auf Wunsch des scheidenden Oberbürgermeisters evaluiert und im Sinne einer Staffelübergabe für den neuen Amtsinhaber fortgeschrieben. Damit ist die durch Boehringer Ingelheim weltbekannte Stadt am Rhein, die im Jahr 2003 als eine der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz ein Leitbild erstellen lies, wieder eine Nase vorn, indem sie eine Evaluierung und Fortschreibung mit Bürgermitwirkung anstösst. Mehr >>>
Masterplan für Pforzheim Der Masterplan wird die Leitlinie für die Stadtentwicklung in den kommenden 10-15 Jahren
In einem breit angelegten Masterplanprozess erarbeitet die Stadt Pforzheim gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie zahlreichen Fachleuten ein integriertes Stadtentwicklungskonzept für die kommenden 10-15 Jahre. Die Gesamtthematik ist unterteilt in sechs strategische Handlungsfelder: „Wirtschaft, Arbeit und Finanzen“, „Bildung und Entwicklungschancen“, „Miteinander und Teilhabe“, „Mobilität“, „Stadtbild/Wohnen“ und „Natur und Kultur“. Jedes strategische Handlungsfeld wird in einem „Themenmonat“ konzentriert bearbeitet. Dabei finden in jedem Themenmonat eine 1,5-tägige Zukunftswerkstatt mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie eine separate Beratung mit ausgewählten Fachleuten statt. Im Anschluss an die Themenmonate werden die einzelnen Ergebnisse zu einem Gesamtplan zusammengefasst. Mehr >>>
Chancen für Ludwigsburg. Strategisches Stadtentwicklungskonzept.
Strategische Ziele in Zukunftskonferenz und Open Space mit der Bürgerschaft erarbeitet. Verankert in Politik und Verwaltung durch eine enge Verzahnung mit dem Haushalt. Mehr >>>
Stadtteilentwicklungsplanung Freiburg.
Visionen und Leitziele lassen sich nach dem diskursiven Flächennutzungsplanverfahren für die Stadtteile konkretisieren. Für die anstehenden Bau- und Gewerbeflächen werden Botschaften an die Planung formuliert. In zwei Stadtteilen – Zähringen und Haslach – wurde damit begonnen. Mehr >>>
Zukunftsforum 2020. Strategische Stadtentwicklung in Ludwigshafen am Rhein.
Ziele in einer Zukunftskonferenz mit der Bürgerschaft ermitteln. Strategische Ziele als Leuchttürme setzen. Und regelmäßig im Akteursdialog Zwischenbilanz ziehen und im Kurs nachsteuern. Mehr >>>
Integratives und kooperatives Stadtentwicklungsprogramm Schramberg 2020
Die Auswirkungen des technischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wandels spüren auch die kleinen und mittleren Städte im Schwarzwald. Um sich für die Zukunft zu positionieren und ein eigenes Stadtprofil zu entwickeln, hat sich die Stadt Schramberg in einen dialogorientierten Planungsprozess begeben. Mehr >>>
Perspektive Stadt Sachsenheim. Ein bürgerschaftliches Entwicklungskonzept. Leitlinien und Ziele ab 2010
Stadtteilspaziergänge, Video mit Jugendlichen, Prozessberatung und Moderation der Zukunftswerkstätten, i.A. der Stadt Sachsenheim, 2009
Leitbildprozess Böblingen 2020
Prozessberatung und Moderation von Auftaktveranstaltung und Konsensuskonferenz i.A. der Stadt Böblingen, Freiburg 2004/2005
Dialog 2015 in Neu-Ulm. Wege einer verantwortungsvollen, bürgerschaftlich getragenen Stadtentwicklung in Neu-Ulm bis 2015
Prozessgestaltung, Konzeption, Moderation der Zukunftskonferenzen, Workshops sowie Coaching der Verwaltung zur Stadtentwicklung in Neu-Ulm bis 2015 im Auftrag der Stadt Neu-Ulm (2001-2002)
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Partizipative Wettbewerbsverfahren
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Bebauungsplanverfahren nordöstlich der Anne-Frank Siedlung: Ideenwettbewerb „Neues Wohnen in Frankfurt-Eschersheim 2018
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Ausführungszeit: August bis November 2018
Gegenstand:
Im Frankfurter Stadtteil Eschersheim soll ein neues Quartier in unmittelbarer Nähe einer 60iger Jahre Siedlung entstehen. Die Probleme durch die unmittelbare Nachbarschaft und der im Vorfeld bekannten Forderungen nach der Erhaltung eines „Wäldchens“ veranlasste die Stadt Frankfurt dazu, die interessierte Öffentlichkeit bereits im Rahmen des städtebaulichen Ideenwettbewerbs miteinzubinden. Dabei wurde die Bürgerbeteiligung zum Wettbewerb zugleich mit den gesetzlich vorgeschriebenen frühzeitigen Bürgerbeteiligung gemäß des § 3 (1) Baugesetzbuches in einer gemeinsamen Veranstaltung verschränkt.
Die Veranstaltung mußte daher den gesetzlichen Forderungen nach Erläuterung unterschiedlicher Lösungen und der Auswirkungen auf das Gebiet detailliert erfüllen.
Die fünf von einer Jury ausgewählten Entwürfe aus der 1. Phase wurden in einer ersten Bürgerinformationsveranstaltung präsentiert und der interessierten Öffentlichkeit Gelegenheit zu intensivem Austausch mit den Planungsteams sowie der Abgabe eines feedbacks gegeben.
Die Planungsteams waren aufgefordert, auf der Basis dieser feedbacks ihre Entwürfe in den nächsten drei Monaten zu überarbeiten und der Öffentlichkeit am Tag vor der Preisgerichtssitzung zu präsentieren.
Auftraggeber: Stadt Frankfurt, Stadtplanungsamt
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Bürgersymposium Blaugrüner Ring in Düsseldorf
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Ausführungszeitraum: September 2018
Gegenstand:
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat zahlreiche und vielfältige Kunst- und Kultureinrichtungen und eine große Kunst- und Kulturtradition. Diese sind im Stadtbild als Solitäre wahrnehmbar, fügen sich allerdings aktuell nicht deutlich erkennbar zu einem ganzheitlich erlebbaren Gesamtbild zusammen. Die Verbindung dieser lose nebeneinanderstehenden Kunst- und Kulturorte sowie Zeugnisse der Gartenkultur zu einer grün- und stadtraumvernetzenden mit dem Stadtraum verwobenen Kunst- und Kul- turlandschaft ist gewünscht. Für die vorhandenen vielfältigen kulturellen und freiraumbezogenen Nutzungen soll ein, durch sinnvolle bauliche und konzeptionelle Bausteine ergänztes, überspannendes Gesamtkonzept einer attraktiven und spürbaren Kultur- und Stadtlandschaft der Zukunft gefunden werden.
Daher hat die Landeshauptstadt Düsseldorf für ein etwa 158 ha großes Gebiet einen internationalen, visionären, städtebaulich-freiraumplanerisch-künstlerischen Wettbewerb ausgelobt. Zum Auftakt wurde ein Bürgersymposium mit internationalen Gästen durchgeführt.
Tätigkeit: Vorbereitung und Moderation des Bürgersymposiums im September 2018
Auftraggeber: Stadt Düsseldorf/ ISR Haan
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Städtebaulicher Wettbewerb. Öffentlichkeitsbeteiligung „Zukunft Nord“, Karlsruhe
Prozessbegleitung, Juryteilnahme, Konzeption, Moderation und Dokumentation der Bausteine zur Öffentlichkeitsbeteiligung
Ausführungszeit: 2014-2016
Gegenstand: Auf dem ehemals militärisch genutzten Gelände zwischen Erzbergerstraße und dem Alten Flugplatz besteht nach dem Verkauf des ehemaligen Versorgungszentrums die Möglichkeit, neue Wohnbauflächen zu generieren und zu qualifizieren, die wesentliche Impulse für die Entwicklung der Nordstadt und Karlsruhes insgesamt geben. Der Bereich der westlichen Nordstadt soll somit ein breites Angebot an Wohnungen, insbesondere auch für bezahlbaren Wohnraum und Infrastruktur für den Stadtteil (hier vor allem Nahversorgung) erhalten. Zudem soll das Vorhaben dem Aspekt der Nachhaltigkeit in besonderem Maße gerecht werden und als Modell für weitere Quartiersentwicklungen in der Stadt dienen.
Hierzu wurde erstmals in Karlsruhe die Zertifizierung nach Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) angestrebt. Unter dem Motto „Zukunft Nord“, wurde von der Stadt ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt. In einem ersten öffentlichen Workshop wurden Qualitätskriterien für die Gestaltung des Gebietes formuliert. Diese sind als „Botschaften für die Planenden“ in den Auslobungstext des städtebaulichen Wettbewerbs eingeflossen. Eine Jury, die auch mit Vertreter/innen aus der Bürgerschaft besetzt war, kürte im Sommer 2015 einen Preisträger: das Büro Machleidt + Sinai aus Berlin. Mit diesem Siegerbüro fand im Herbst zu vier räumlich abgegrenzten Bereichen eine Art Planungswerkstatt statt. Zu den vier Themen
- Quartiersplatz gestalten
- Parkfenster – die grünen Finger im Quartier
- Schule und NCO-Club – Freiraum gestalten
- Wegeführung der Erzbergerstraße
wurde im Dialog mit den Planenden gearbeitet, wobei suedlicht sowohl die Moderation des Plenums als auch der Kleingruppen übernahm. Die Öffentlichkeitbeteiligung fand im April 2016 in einer „Bilanzveranstaltung“ seinen Abschluss: dort präsentierten die Planer den Rahmenplan und stellten anschaulich dar, welche Anregungen aus der Bürgerschaft Eingang in den Plan gefunden haben.
Art der Leistung:
Prozessberatung; Vorbereitende Sitzungen mit der Stadtverwaltung; Teilnahme an der Jurysitzung; Konzeption, Moderation und Dokumentation der Bürgerbeteiligungsveranstaltungen.
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Bürgerbeteiligung im Rahmen des städtebaulichen Ideenwettbewerbs Döbele
Das Stadtplanungsamt Konstanz leistete Pionierarbeit in Baden-Württemberg: erstmals wurde in einem offenen 2-stufigen Wettbewerb eine Bürgerbeteiligung integriert. Dieser Möglichkeit wurde vorab intensiv mit der Architektenkammer beraten. Um die Anonymität im ansonsten streng geregelten Wettbewerbsverfahren zu wahren, durften während der Veranstaltung keine Fotos gemacht und die minutiöse Präsentationszeit für die jeweiligen Entwürfe eingehalten werden.. Mehr >>>
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Bürgerwerkstätten zum städtebaulichen Wettbewerb „Saarbrücken - Stadtmitte am Fluss“
In Bürgerwerkstätten und Fokusgruppen werden den Architektenteams für Ihre Entwurfsarbeiten Empfehlungen für das zukünftige Raum- und Nutzungsprogramm für die frei werdenden Saarufer mit auf den Weg gegeben. Nicht nur das. Auch Qualitätskriterien werden formuliert, die sogar Bewertungsmaßstab für die Fachjury werden. Mehr >>>
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Antiquariat
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Bürgerbeteiligung im Rahmen des städtebaulichen Ideenwettbewerbs Döbele
Das Stadtplanungsamt Konstanz leistete Pionierarbeit in Baden-Württemberg: erstmals wurde in einem offenen 2-stufigen Wettbewerb eine Bürgerbeteiligung integriert. Dieser Möglichkeit wurde vorab intensiv mit der Architektenkammer beraten. Um die Anonymität im ansonsten streng geregelten Wettbewerbsverfahren zu wahren, durften während der Veranstaltung keine Fotos gemacht und die minutiöse Präsentationszeit für die jeweiligen Entwürfe eingehalten werden.. Mehr >>>
Planungswerkstätten zur Konversion in Darmstadt
Zwei neue Stadtquartiere für alle mit Platz für zukünftige Visionen” – dies soll die Zielrichtung bei der Entwicklung der fast 70 ha großer Konversionsflächen der Cambrai-Fritsch Kaserne, der Jefferson und Lincoln Siedlung im Darmstädter Süden sein. Hier soll ein neues Zuhause für ca. 3000 Menschen entstehen. Mehr >>>
Bürgerbeteiligung zum Wettbewerbsverfahren City Nord in Reutlingen
Konzeption, Prozeßgestaltung, Moderation von zwei Planungsworkshops und Dokumentation im Auftrag der Stadt Reutlingen, 2010-2011
Partizipatives Wettbewerbsverfahren zur Altstadtrahmenplanung Reutlingen
Bürgerdialoge als Tradition: ob zur Rahmenplanung der Altstadt, zum Wettbewerbsverfahren der neuen Stadthalle oder zur Gestaltung des Marktplatzes. Mehr >>>
Bürgerwerkstätten zum städtebaulichen Wettbewerb „Saarbrücken - Stadtmitte am Fluss“
In Bürgerwerkstätten und Fokusgruppen werden den Architektenteams für Ihre Entwurfsarbeiten Empfehlungen für das zukünftige Raum- und Nutzungsprogramm für die frei werdenden Saarufer mit auf den Weg gegeben. Nicht nur das. Auch Qualitätskriterien werden formuliert, die sogar Bewertungsmaßstab für die Fachjury werden. Mehr >>>
Öffentlichkeitsphase Bruderhausgelände in Reutlingen
Beteiligungsverfahren zum städtebaulichen Ideenwettbewerb Bruderhausgelände - Neue Stadthalle in Reutlingen, i. A. Amt für Gebäudemanagement, Reutlingen 2007. Mehr >>>
Dialogverfahren zum städtebaulichen Wettbewerb "Verbindung Altstadt - Hauptbahnhof" in Regensburg
Konzeption und Moderation von Informationsveranstaltungen, Workshops, Arbeitsgruppen und Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Stadt Regensburg 2000
Dialogverfahren zum städtebaulichen Wettbewerbsverfahren "Hauptbahnhof-Laim-Pasing"
Konzeption, Betreuung und Moderation von Informationsveranstaltungen, Workshops, Stadtteilekonferenzen sowie der begleitenden Öffentlichkeitsarbeit in den Jahren 1997-1999 im Auftrag des Planungsreferats der Stadt München
Dialogverfahren zur Messenachnutzung auf der Theresienhöhe:
Moderation der Arbeitssitzungen und Workshops in den Jahren 1997/98 im Auftrag des Planungsreferats der Stadt München
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Stadt- und Regionalentwicklung
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Gemeinderats-Klausur zur Gewerbeflächenentwicklung:
Konzeption, Moderation und Dokumentation der Gemeinderatsklausur in Ravensburg und Weinheim.
Ausführungszeit: 2017
Gegenstand: In Ravensburg (wie auch Weinheim) gab es den Bedarf im Gemeinderat Leitlinien einer gesamtstädtischen Gewerbeflächenkonzeption zu formulieren. Im Vordergrund der Klausur des Ausschusses für Umwelt und Technik in Ravensburg bzw. der Gemeinderatsklausur in Weinheim standen jeweils die Frage nach dem „was“ und „wie“ einer Gewerbeflächenentwicklung und nicht des „wo“. Fachbüros aus dem Bereich Gewerbeansiedlung gaben fachliche Impulse und begleiteten die Klausuren. Ebenso war die Verwaltung eingeladen, sich aktiv in das Verständnisprozess einzubringen. In kleinen Gruppen wurde zuerst der Blick auf die vorhandenen Potentiale gelegt, bevor grobe Leitlinien zur Gewerbeflächenentwicklung formuliert werden konnten. Es ist dabei gelungen eine wegweisende Richtung für die Verwaltung festzulegen, sodass diese – in Zusammenarbeit mit Fachexperten – einen abgestimmten Arbeitsauftrag erhalten haben, konkrete Ziele zu formulieren und Umsetzungsmaßnahmen vorzuschlagen.
Art der Leistung:
Vorbereitende Sitzungen mit der Stadtverwaltung zur Zielsetzung der Klausur und den Ansiedlungsexperten zu ihrem passgenauen Impuls; Konzeption und Ablauferstellung der 1 bzw. 1,5 tägigen Klausurtagungen; Moderation im Zweier-Team; Dokumentation.
Ansprechpartner: Stadt Ravensburg, Stadtplanungsamt, Christian Storch, Salamanderweg 22, 88212 Ravensburg, Tel 0751, 82-295, christian.storch@ravensburg.de
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Erweiterte Bürgerbeteiligung zum Freiburger Flächennutzungsplan.
Mit der Bürgerschaft Leitziele erarbeiten. Dann in 18 Arbeitsgruppen Flächen qualitativ diskutieren lassen. Ein Konzept das mit Hilfe von bürgerschaftlichen Mentoren aufging. In vier dezentralen Veranstaltungen wurden Ergebnisse gebündelt und Bürgervoten entwickelt. Das Ergebnis überzeugte – auch die Politik. Mehr >>>
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Antiquariat
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Erweiterte Bürgerbeteiligung zum Freiburger Flächennutzungsplan.
Mit der Bürgerschaft Leitziele erarbeiten. Dann in 18 Arbeitsgruppen Flächen qualitativ diskutieren lassen. Ein Konzept das mit Hilfe von bürgerschaftlichen Mentoren aufging. In vier dezentralen Veranstaltungen wurden Ergebnisse gebündelt und Bürgervoten entwickelt. Das Ergebnis überzeugte – auch die Politik. Mehr >>>
Flächennutzungsplanung Grenzach Wyhlen 2007
Ein Bürgerdialog begleitet das gesamte FNP-Verfahren. Die Bürger setzen auf sparsame Bodenpolitik. Im Ergebnis breite Zustimmung in Bürgerschaft und Gemeinderat. Mehr >>>
Planungswerkstatt Platz der alten Synagoge. Stadtplanungsamt Freiburg.
Eine Platzvision über Zukunftspostkarten herauskitzeln. In die Rolle künftiger Nutzer und heutiger Anlieger schlüpfen. Nutzungskonflikte offenlegen und konzeptionell mit Blick für das Ganze bearbeiten. Ein Pflichtenheft für den Architektenwettbewerb entsteht. Mehr >>>
Planungswerkstätten im Rahmen eines städtebaulichen Sanierungsprogramms und als Konfliktmoderation zur Erstellung eines Bebauungsplanes
Planungswerkstätten mir dreidimensionalen Arbeitsmodellen zur Sanierungsplanung/Konfliktmoderation in 3 Schritten zur Entwicklung der Eckpunkte einer sehr umstrittenen Bebauungsplanung auf ehemaliger Industriebrache, Grenzach-Wyhlen 2003/2004
Perspektivwechsel- Gender mainstreaming in der Regionalentwicklung
Tagesmoderation im Auftrag des Regionalverbands Ruhr, Essen 2007
Strategiefähigkeit der räumlichen Planung in Klein- und Mittelstädten
Konzeption und Moderation der Expertenrunde im Auftrag des Fachbereichs Stadt- und Regionalplanung der Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund, Dortmund 2007
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Regionalplanfortschreibung
Strategieworkshop beim Verband Region Stuttgart am 13. Januar 2006
Nachbarschaftsgespräche zur Moschee in Esslingen
Mediation im Auftrag des Ausländerbüros der Stadt Esslingen, Freiburg 2003
Dialogverfahren zum Parkierungskonzept und Wohnumfeldgestaltung in der Karlsruher Weststadt
Konzeption und Moderation von Bürgerversammlungen, Workshops und Arbeitsgruppen im Auftrag der Stadt Karlsruhe 1999
PlanungsDialog Unterer Wöhrd in Regensburg
Prozessbegleitung, Konzeption, Moderation von Informationsveranstaltungen, Workshops, Arbeitsgruppen und Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Stadt Regensburg 2000-2001
Stadtmarketing-Konzept für Stuttgart Bad-Cannstatt
Prozessmoderation von Informationsveranstaltungen, Workshops, Arbeitsgruppen im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart 2000-2001
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Quartiersentwicklung / Neue Stadtteile
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Fortentwicklung der Rahmenplanung Herrenberg Süd (2018-2019)
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Projektinterne Kommunikation, Gemeinderatsklausur und Eigentümergespräche
Ausführungszeit: Herbst 2018-Frühling 2019
Gegenstand:
In einer Kick-off Veranstaltung wurde gemeinsam mit den begleitenden Gutachterbüros eine Projektstrukturplan zum städtebaulichen Konzept, Bebauungs- und Verkehrsplan sowie zur Verfahrensbetreuung erarbeitet. Anschließend wurde In einer Gemeinderatsklausur die Vorbereitung zur Entscheidung zum zukünftigen Bodenordnungsmodell im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für das Gebiet Herrenberg Süd intensiv diskutiert.
Der Gemeinderat hat daraufhin Anfang 2019 ein Ankaufsverfahren zugestimmt.
Im Mai 2019 wurden über das Ergebnis der Wertermittlung der Bodenpreise die Eigentümer in einer Informationsveranstaltung am 15. Mai 2019 informiert. Insbesondere die Hintergründe für das geplante Vorgehen wurden erläutert: „Um die Gemeinwohlorientierung zu erreichen, ist es notwendig, dass die Stadt über die entstehenden Bauflächen verfügt und Eigentum an diesen Flächen erwirbt“.
Der nächste Schritt sind Einzelgespräche mit den allen betroffenen Grundstückseigentümern, um individuelle Fragen und die Mitwirkungsbereitschaft zur führen.
Voraussichtlich Ende 2020 kann nach Vorliegen der Untersuchungsergebnisse vom Gemeinderat abschließend entschieden werden, ob eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme durchgeführt wird.
Tätigkeit: Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der verwaltungsinternen und öffentlichen Veranstaltungen
Auftraggeber: Stadt Herrenberg
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Neubau eines Verwaltungsgebäudes des Evangelischen Oberkirchenrates (OKR) an der Gänsheide in Stuttgart
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Beratung zur Kommunikationsstrategie und Öffentlichkeitsarbeit, Vorbereitung und Moderation des Mitarbeiter- und Nachbarschaftsgespräch
Ausführungszeit: Februar 2019
Gegenstand: Der OKR strebte an mit den unterschiedlichen Akteursgruppen bezüglich des Planung und der während der Bauzeit entstehenden Unannehmlichkeiten zu kommunizieren, um einerseits Akzeptanz für das Vorhaben in der Nachbarschaft zu erhalten und andererseits einen positiven politischen Beschluss im Bezirksbeitrat sowie im Umwelt- und Technikausschuss der Stadt Stuttgart zu erhalten.
Dazu wurde eine Kommunikationsstrategie entworfen, die öffentlichkeitswirksam nach außen getragen wurde.
Tätigkeit: Teilnahme an Besprechungsterminen, z.B. im OKR, Sitzungen des Bauausschusses sowie die Vorbereitung, Konzeption und Durchführung von Informationsveranstaltungen für die Anwohnerschaft und für die politischen Gremien
Auftraggeber: Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart
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Realisierungswettbewerb für das neue Wohnquartier Bergäcker in Nürtingen
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Ausführungszeit: 2017-2019
Gegenstand: Bei der zukünftigen Gestaltung des Quartiers wurden Anwohner*innen, Eigentümer*innen sowie Interessierte mitdenken und mitwirken. Daher findet eine intensive Beteiligung der Öffentlichkeit im Vorfeld sowie im Nachgang zum Wettbewerb statt.
Tätigkeit: Vorbereitung und Moderation von Eigentümer- und Pächtergespräch, Ortsbesichtigung mit Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt, Teilnahme an der Jurysitzung mit ausgewählten Bürger*innen, Ergebniswerkstatt, Abschlussveranstaltung
Auftraggeber: Stadt Nürtingen, Stadtplanungs- und Umweltamt
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Rahmenplan „Wohnen am Neisse-Areal“ in Stutensee
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Ausführungszeit: 2018-2019
Gegenstand: Bürgerinformationsveranstaltung zum Sanierungsgebiet des zentralen Ortsbereich Blankenloch. Die interessierte Öffentlichkeit wurde über die Umsetzung der Ziele „Wohnen mit sozialer Durchmischung von Eigentum bis bezahlbarem Wohnraum“, „städtebauliche Konzeption“ sowie „generationenfreundliches Quartier“ informiert. Mit dem Planungsteam und der Volkswohnung Karlsruhe wurde intensiv an Themeninseln diskutiert und weitere Anregungen von der Anwohnerschaft entgegen genommen.
Tätigkeit: Abstimmung mit den beteiligten Ämtern und Fachbüro, Vorbereitung, Moderation und Dokumentation
Auftraggeber: VOLKSWOHNUNG GMBH
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Rahmenplan Oberer Säuterich in Karlsruhe
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Ausführungszeit: 2017-2019
Gegenstand:
Im Beteiligungsprozess zum Rahmenplan des Oberen Säuterich in Karlsruhe Durlach-Aue wurden verschiedene Akteursgespräche durchgeführt (z.B. mit Eigentümer*innen, Anwohnenden) und die Öffentlichkeit in zentralen Veranstaltungen informiert. Der Prozess wurde sehr konstruktiv durch eine Begleitgruppe mitgestaltet.
Tätigkeit: Vorbereitung, Moderation und Mediation, Dokumentation der Akteursgespräche, Begleitgruppensitzungen und öffentliche Veranstaltungen
Auftraggeber: Stadt Karlsruhe, Bereich Städtebau
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Rahmenplan Karlsruhe Nordwest
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Prozessbegleitung und Moderation der begleitenden Öffentlichkeitsbeteiligung zur Erarbeitung eines Rahmenplans durch das Planungsbüro MESS, Kaiserslautern.
Ausführungszeit: Sommer 2016 – Herbst 2017
Gegenstand: Die Karlsruher Nordweststadt, ein in den 70ger Jahren gebautes Stadtviertel, sollte im Zuge des räumlichen Leitbildes ganzheitlich weiterentwickelt werden. Eine Lenkungsgruppe aus Verwaltung, Politik, Bürgerschaft und Planungsbüro arbeitete kontinuierlich an vier inhaltlichen Dimensionen des Rahmenplans: Verkehr und Mobilität, nachbarschaftliches Grün, (neue) Wohnraumversorgung und soziale Infrastruktur. suedlicht wurde beauftragt, die drei begleitenden Abendveranstaltungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung zu konzipieren, moderieren und dokumentieren. In der Auftaktveranstaltung wurde das Vorhaben präsentiert, ein Dialog in der Bürgerschaft zu „Dichte und Freiraum“ angeregt und erste Stimmungsbilder eingeholt. Die Planungswerkstatt im Januar 2017 hatte zum Ziel erarbeitete Vorschläge des Planungsbüros MESS in thematischen Kleingruppen mit den Verwaltungsmitarbeitenden zu diskutieren, zu kommentieren und weiterzuentwickeln. Als Abschluss fand im September eine Ausstellung und Präsentation der Ergebnisse, die dem Gemeinderat in einer Broschüre vorgelegt werden sollen, statt. Im Sinne der Transparenz wurde herausgestellt, welche Ergebnisse aus der Bürgerschaft eingearbeitet werden konnten bzw. warum bestimmte Punkte nicht weiter Eingang gefunden haben.
Art der Leistung:
Beratung zur Beteiligungs-Architektur und Prozessdesign; Konzeption, Durchführung und Dokumentation der begleitenden Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung.
Ansprechpartnerin: Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung, Abteilungsleiterin Frau Sigrun Hüger, Tel.: 0781/ 82-2498
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Rahmenplan Herrenberg Süd
Ausführungszeit: 2016-2017
Gegenstand: Im Herrenberger Süden soll ein neues Stadtquartier mit mehr als 16 Hektar Fläche entstehen und etwa 1400 Menschen Lebens- und Arbeitsraum bieten. Ziel ist es, ein modernes Stadtquartier mit einer Vielfalt an Wohnformen und einer sozialen Mischung von Bewohnerinnen und Bewohnern zu schaffen.
Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sollen diese Baugebiete mit Planenden und Verwaltung entwickelt werden. In verschiedenen Beteiligungsrunden und einer Ideenwerkstatt konnten alle Interessierten Vorschläge und Wünsche einbringen, die in die Planung mit einfließen sollen.
Da diese Fläche unmittelbar an ein bestehendes Wohngebiet, dem Alzental und dem Schulzentrum Längenholz, anschließt, sind sehr schnell Bedenken der unmittelbar angrenzenden Anwohner und Anwohnerinnen laut geworden.
Art der Leistung:
Die bestehenden Planungen für das Gebiet aus den 1990er Jahren von den Büros brenner BERNARD und Wick+Partner sollten im Bürgerdialog überarbeitet werden und in einen Rahmenplan münden.
Dazu sind neben einem Jugendforum verschiedene Beteiligungsformate angewendet worden: es wurde ein Anwohnergespräch vor der öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung durchgeführt sowie eine Ideenwerkstatt, in der konstruktive Ideen und neue Erschließungsvorschläge mit der Methodik „Planning for real“ erarbeitet wurden.
Über die Sommermonate ließ das externe Planungsbüro die Botschaften der Bürger*innen in einen neuen Rahmenplanentwurf einfließen und holte dazu im Rahmen eines Bürgerforums ein letztes Feedback ein.
Ansprechpartner: Erster Bürgermeister Tobias Meigel, Stadt Herrenberg, Marktplatz 1, 71083 Herrenberg, Tel.: 07032 924 263
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Planungs- und Beteiligungsprozess: "Entwicklungskonzept Tennenbronn", Schramberg
Ausführungszeit: 2015
Gegenstand: Erarbeitung von Zielsetzungen, konkreten Projekten und Umsetzungsstrategien als Leitfaden für die Stadtteilentwicklung der nächsten Jahre gemeinsam mit den Bürger/innen. Umfassendes Entwicklungskonzept als Grundlage für einen ELRAntrag auf Schwerpunktgemeinde. Definition von Entwicklungszielen in fünf Handlungsfeldern und Entwicklung eines Handlungsprogramms mit konkreten Zukunftsprojekten in Form von Projektsteckbriefen.
Art der Leistung: Konzeption und Moderation der Auftaktveranstaltung, einer ganztägigen Planungswerkstatt und einer Abschlussveranstaltung. Teilnahme an den Sitzungen der Lenkungsgruppe. Vorbereitung und Durchführung von Interviews mit Schlüsselpersonen ("Küchentischgespräche").
Auftraggeber: Stadt Schramberg an Planungsgemeinschaft Planhochdrei, Freiburg im Breisgau
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Planungswerkstätten zur Konversion in Darmstadt
„Zwei neue Stadtquartiere für alle mit Platz für zukünftige Visionen” – dies soll die Zielrichtung bei der Entwicklung der fast 70 ha großer Konversionsflächen der Cambrai-Fritsch Kaserne, der Jefferson und Lincoln Siedlung im Darmstädter Süden sein. Hier soll ein neues Zuhause für ca. 3000 Menschen entstehen. Mehr >>>
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Mobilität
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Bürger- und Akteursbeteiligung im Rahmen des Masterplan Mobilität Konstanz 2030+
Bürger- und Akteursbeteiligung im Rahmen des Masterplan Mobilität Konstanz 2030+
Im Dezember 2013 hat der Gemeinderat dem Masterplan Verkehr mit großer Mehrheit zugestimmt. Zahlreiche personelle Wechsel auf Seiten des Auftraggebers (inklusive Amtsleiter, Projektleiter und Oberbürgermeister) und das im Allgemeinen und in Konstanz im besonderen „heiße Eisen“ Mobilität haben den Prozess zu keiner einfachen Aufgabe gemacht. Mehr >>>
Masterplan Mobilität Konstanz 2020
Der Masterplan Mobilität wird in den kommenden zwei Jahren entstehen. Hierzu arbeitet verwaltungsintern eine ämterübergreifenden Arbeitsgruppe interdisziplinär unter unserer Moderation zusammen. Darüber hinaus wird der Dialog mit der Bürgerschaft in mehreren Mobilitätsforen erfolgen, die sich den Bedürfnissen einzelner Nutzergruppen wie Radfahrer, Fußgänger, Autoverkehr, Touristen oder Einkaufsbesucher ebenso widmen werden wie den Mobilitätsbeziehungen der Teilorte zur Kernstadt und umgekehrt. Mehr >>>
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Antiquariat
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Bürger- und Akteursbeteiligung im Rahmen des Masterplan Mobilität Konstanz 2030+
Im Dezember 2013 hat der Gemeinderat dem Masterplan Verkehr mit großer Mehrheit zugestimmt. Zahlreiche personelle Wechsel auf Seiten des Auftraggebers (inklusive Amtsleiter, Projektleiter und Oberbürgermeister) und das im Allgemeinen und in Konstanz im besonderen „heiße Eisen“ Mobilität haben den Prozess zu keiner einfachen Aufgabe gemacht. Mehr >>>
Masterplan Mobilität Konstanz 2020
Der Masterplan Mobilität wird in den kommenden zwei Jahren entstehen. Hierzu arbeitet verwaltungsintern eine ämterübergreifenden Arbeitsgruppe interdisziplinär unter unserer Moderation zusammen. Darüber hinaus wird der Dialog mit der Bürgerschaft in mehreren Mobilitätsforen erfolgen, die sich den Bedürfnissen einzelner Nutzergruppen wie Radfahrer, Fußgänger, Autoverkehr, Touristen oder Einkaufsbesucher ebenso widmen werden wie den Mobilitätsbeziehungen der Teilorte zur Kernstadt und umgekehrt. Mehr >>>
Verkehrsentwicklungsplanung Ditzingen
Moderation des Verkehrsforums im Auftrag des Stadtplanungsamt Ditzingen, 2006
Planungsdialog Steinerne Brücke in Regensburg
Konzeption und Moderation von Workshops in Kooperation mit dem Schäuble-Institut für Sozialforschung, im Auftrag der Stadt Regensburg 2005
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Klimaschutz
Strategiekonferenz – nachhaltiger Klimaschutz im Land Berlin 2011
Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz initiierte in Zusammenarbeit mit ICLEI eine Strategiekonferenz – nachhaltiger Klimaschutz im Land Berlin. Anlass dazu war, dass gerade abgelaufene Landesenergieprogramm 2006-2010. Unter verschiedenen Perspektiven sollte hier Resumee gezogen und mit unterschiedlichen Perspektiven weitergedacht werden, um die zukünftige Berliner Klimaschutzpolitik weiterzuentwickeln.
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Bildung
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Bildungskonferenz Freiburg
Um Bildung, Umbrüche und Lernprozesse in Coronazeiten wird es in der nächsten Bildungskonferenz im November im Historischen Kaufhaus der Stadt Freiburg gehen.
Seit einigen Jahren moderiert suedlicht regelmäßig diese Vernetzungsveranstaltung mit Akteuren aus der regionalen Bildungslandschaft. Der Hauptimpuls kommt diesmal vom Buchautor und Soziologen Prof. Dr. Stefan Selke. Er hat an der Hochschule Furtwangen eine Forschungsprofessur "Transformative und Öffentliche Wissenschaft" inne und gilt als herausragender Redner. Ein Podiumsgespräch mit lokalen Expertinnen und Praktikern rundet die diesjährige Bildungskonferenz ab.
Profilentwicklung in einem Gymnasium
Prozessarchitektur, Prozessberatung und -coaching, Moderation.
Ausführungszeit: Herbst 2017 – Frühjahr 2018
Gegenstand:
Ein städtisches Gymnasium soll sein Profil weiterentwickeln, um attraktiv für neue Schülerinnen und Schüler zu werden. Ein ähnlicher Prozessversuch war vor einiger Zeit gescheitert. Alte „Wunden“ aus dieser Zeit waren geblieben. Dem neuen Vorhaben stand daher einiges an Skepsis gegenüber. Die Arbeit begann mit einer Zielklärung sowie einer anschließenden Situations-Analyse. Mit dem Aufbau einer Begleitgruppe, die von der Schulleitung, über den Personalrat bis zu Lehrerinnen und Lehren und auch Elternvertretungen breit besetzt war, wurde ein Vertrauensraum für die Prozessentwicklung geschaffen. In drei Dialogveranstaltungen wurde an Stärken und Schwächen, an Identität und Perspektiven sowie an Profiloptionen gearbeitet. Dabei wurden in einer Großgruppenveranstaltung mit der gesamten Schulgemeinschaft, das heißt dem Kollegium, Schülerinnen und Schülern sowie Elternvertretungen gearbeitet. Am Ende des Prozesses verständigte man sich auf ein zusätzliches Profil für die Schule.Art der Leistung:
Zielklärung, Situationsanalyse, Prozessarchitektur, Bildung einer Begleitgruppe, Entwicklung von Dialog-Formaten, Prozess-Coaching, Moderation und Dokumentation.Bildungsregion Freiburg.
Moderation des Beirats und der Steuerungsgruppe. Menschen in Dialog und Austausch versetzen, Information und Partizipation verzahnen. Akteure vernetzen und Ideen schmieden. Mehr >>>
Bildungskonferenz Freiburg
Die Freiburger Bildungskonferenz ist das größte Beratungs- und Beteiligungsforum für die Akteure sowohl der Bildungsregion Freiburg als auch der “Initiative LEIF – Lernen erleben in Freiburg” (so der Titel des Freiburger Projekts im Rahmen des BMBF-Förderprogramms “Lernen vor Ort“. Mehr >>>
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Bürgermitwirkung in politischen Entscheidungsprozessen
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Ideenwerkstatt „Rund um das Heizkraftwerk“
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Karlsruhe
Gegenstand: Das unter Denkmalschutz stehende Gebäudeensemble des ehemaligen Heizkraftwerkes im Süden des Karlsruher Hauptbahnhofes ist Teil des künftigen Entwicklungsquartiers Hauptbahnhof Süd. Interessierte und betroffene Akteure (Politik, Verwaltung, Verbände, Bürger/innen und Nutzer/innen) wurden zu einer ersten Ideenwerkstatt über die weitere Entwicklung des Areals eingeladen. Zu drei Themenfeldern wurden Anregungen und Denkanstöße zur Vorlage vor dem Gemeinderat erarbeitet.
Tätigkeiten: Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung der Ideenwerkstatt. Dokumentation der Ergebnisse. Teilnahme an der Ortsbesichtigung mit den Teilnehmenden am Vortag.
Auftraggeber: Fächer GmbH, Karlsruhe
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Leitfaden Bürgerbeteiligung in Pforzheim
Die Stadt Pforzheim hat sich in den Monaten in unterschiedlich besetzten Workshops (a) Bürgerworkshop; b) Verwaltung/ Politik Workshop; c) Bürgerschaft, Verwaltung, Politik) Gedanken darüber gemacht, wie sich die Bürger Pforzheims bei der räumlichen und gesellschaftlichen Entwicklung ihrer Stadt einbringen können. Ergebnis dieses Prozesses ist die Verständigung auf einen Leitfaden zur Bürgerbeteiligung. Mehr >>>
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„Rendez-vous regional“ –trinationale Bürgerforen in der Metropolregion Oberrhein
Im Zuge des Wettbewerbs der Regionen stellen sich die schweizerischen, französischen und deutschen Gebiete entlang des Oberrheins neu auf. Die Metropolregion „Oberrhein“ von Landau in der Pfalz – bis ins schweizerische Aargau, wurde im Herbst 2011 offiziell gegründet. Ein Ergebnis der jahrelangen Vorarbeit der Oberrheinkonferenz und des Oberrheinrates mit den institutionellen Vertretern der EU-Distrikte, Regierungspräsidien und französischen Departements und schweizerischen Kantonen. Nun sollten die Bürger und Bürgerinnen danach befragt werden, was das Zusammenleben und gemeinsame Gestalten einer europäischen Region auf Bürgerebene benötigt. In drei trinationalen Bürgerforen wurden diese Fragestellung mit jeweils ca. 150 Bürger/innen diskutiert. Mehr >>>
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Bürgerkongresse zur Kommunal- und Verwaltungsreform Rheinland-Pfalz.
Das Feuer großer Gruppen wirkt auch bei einem scheinbar trockenen Thema. Rund 800 Teilnehmende setzen auf Reformmut und zeigen verantwortungsvollen Veränderungswillen. Mehr >>>
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Antiquariat
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Leitfaden Bürgerbeteiligung in Pforzheim
Die Stadt Pforzheim hat sich in den Monaten in unterschiedlich besetzten Workshops (a) Bürgerworkshop; b) Verwaltung/ Politik Workshop; c) Bürgerschaft, Verwaltung, Politik) Gedanken darüber gemacht, wie sich die Bürger Pforzheims bei der räumlichen und gesellschaftlichen Entwicklung ihrer Stadt einbringen können. Ergebnis dieses Prozesses ist die Verständigung auf einen Leitfaden zur Bürgerbeteiligung. Mehr >>>
Leitlinien für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung in Heilbronn
Den Anstoss für die Formulierung von Handlungsempfehlungen für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung gab in Heilbronn die Agenda 21 Gruppe, die in einer Werkstattreihe erste Eckpfeiler der Leitlinien formulierte. Die Verwaltung nahm diesen den „Schneeball“ auf. Im März 2013 wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die - besetzt aus Mitgliedern der Verwaltung, Gemeinderat und fünf Bürger/innen - die Leitlinien für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung im Sinne einer Selbstverpflichtung der Stadt zu erarbeiten hatte. In acht Trialogen plus einer Feedback Veranstaltung mit der Öffentlichkeit im Oktober 2ß013 wurden die Leitlinien formuliert. Mehr >>>
„Rendez-vous regional“ – ein trinationale Bürgerforen in der Metropolregion Oberrhein
Im Zuge des Wettbewerbs der Regionen stellen sich die schweizerischen, französischen und deutschen Gebiete entlang des Oberrheins neu auf. Die Metropolregion „Oberrhein“ von Landau in der Pfalz – bis ins schweizerische Aargau, wurde im Herbst 2011 offiziell gegründet. Ein Ergebnis der jahrelangen Vorarbeit der Oberrheinkonferenz und des Oberrheinrates mit den institutionellen Vertretern der EU-Distrikte, Regierungspräsidien und französischen Departements und schweizerischen Kantonen. Nun sollten die Bürger und Bürgerinnen danach befragt werden, was das Zusammenleben und gemeinsame Gestalten einer europäischen Region auf Bürgerebene benötigt. In drei trinationalen Bürgerforen wurden diese Fragestellung mit jeweils ca. 150 Bürger/innen diskutiert. Mehr >>>
Bürgerkongresse zur Kommunal- und Verwaltungsreform Rheinland-Pfalz.
Das Feuer großer Gruppen wirkt auch bei einem scheinbar trockenen Thema. Rund 800 Teilnehmende setzen auf Reformmut und zeigen verantwortungsvollen Veränderungswillen. Mehr >>>
Moderierte Haushaltsklausur des Gemeinderats. Grenzach-Wyhlen.
Kleine Arbeitsgruppen, wechselnde Zusammensetzungen, strukturierte Themeninseln. Klare Strukturen und frische Dynamik schaffen Vertrauen und Tempo. Neue Ideen und konzeptioneller Mut entsteht jenseits gewohnter Fraktionsgrenzen. Mehr >>>
Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt Freiburg 2009/2010
Die Königsdisziplin kommunaler Partizipationsverfahren ist der kommunale Haushalt. Um mitreden zu können, sind alte und neue Wege der Informationsvermittlung notwendig. Die Stadt Freiburg stellte die ganze Bandbreite der Haushaltsposten zur Diskussion. Mehr >>>
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Nachhaltigkeitsmanagement
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Projekt21
Kommunen in Rheinland-Pfalz steuern um. Nachhaltigkeit wird als Querschnittsthema etabliert und als Managementzyklus verankert. In Zusammenarbeit mit ICLEI – Local Governments for Sustainability.
Werkstatt Innenstadt. Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Ein Thema zum Thema machen. Einen Ort in der Stadt wachküssen. Eine positive Dynamik für ein großes Thema der Stadtentwicklung anstoßen. Eine Konzeptions- und Moderationsaufgabe, die auch auf Elemente der Eventkultur setzt. Mehr >>>
Nachhaltigkeitscheck, Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim
Ein Dialog- und Prüfinstrument für kleinere Verwaltungen. Entwickelt und eingeführt in Zusammenarbeit mit ICLEI – Local Governments for Sustainability. Mehr >>>
Zukunftswerkstatt Tennenbronn 2020
Beteiligungsverfahren im Rahmen des Stadtentwicklungsprogramms Schramberg 2020 i.A. der Stadt Schramberg
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Entwicklungskonzepte
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Planungs- und Beteiligungsprozess „Entwicklungskonzept Tennenbronn“
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Schramberg
Gegenstand: Erarbeitung von Zielsetzungen, konkreten Projekten und Umsetzungsstrategien als Leitfaden für die Stadtteilentwicklung der nächsten Jahre gemeinsam mit den Bürger/innen. Umfassendes Entwicklungskonzept als Grundlage für einen ELR-Antrag auf Schwerpunktgemeinde. Definition von Entwicklungszielen in fünf Handlungsfeldern und Entwicklung eines Handlungsprogramms mit konkreten Zukunftsprojekten in Form von Projektsteckbriefen.
Tätigkeiten: Konzeption und Durchführung der Auftaktveranstaltung, einer ganztägigen Planungswerkstatt und einer Abschlussveranstaltung. Teilnahme an den Sitzungen der Lenkungsgruppe. Vorbereitung und Durchführung von Interviews mit Schlüsselpersonen ("Küchentischgespräche").
Auftraggeber: Stadt Schramberg (Fachbereich Umwelt und Technik, Abt. Stadtplanung) an Planungsgemeinschaft Planhochdrei, Freiburg im Breisgau
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Entwicklungskonzept Bergheim-West
Ausführungszeit: April bis November 2017
Gegenstand: Der Heidelberger Stadtteil Bergheim-West ist derzeit von größeren Veränderungs- und möglichen Konversionsprozessen betroffen. Zudem steht Heidelberg unter einem großen Wohnungsnachfragedruck. Für die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes Für Bergheim-West beschloss der Gemeinderat daher eine breit angelegte Öffentlichkeitsbeteiligung. Mit der interessierten Bevölkerung wurden die Bergheimer Themen, wie z.B. zur verkehrlichen Entwicklung, ergänzender Wohnbebauung, Freiraumgestaltung und Versorgung in zwei Bürgerforen und einem Stadtteilspaziergang diskutiert. Im ersten Bürgerforum hinterließen die Teilnehmenden Hinweise zu Stärken und Schwächen in den genannten Themengebieten. Diese flossen in die Gestaltung des ersten planerischen Entwurfs ein. Im zweiten Forum wurde dieser Entwurf den Bergheimer_innen vorgestellt, mit der Möglichkeit darauf ein Feedback zu hinterlassen.
In einer prozessbegleitenden Arbeitsgruppe, die aus Multiplikator_innen und Schlüsselakteur_innen des Stadtteils bestand, wurden die Bürgerforen vor- und nachbereitet.
Art der Leistung:
Konzeptionelle Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der öffentlichen Bürgerforen. Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der vier prozessbegleitenden Arbeitsgruppensitzungen.
Ansprechpartner: Stadt Heidelberg, Frank Zimmermann, Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Leiter der Stabstelle Bürgerbeteiligung, Tel.: 06221/ 5821615
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Grenzüberschreitender Bürgerdialog am Oberrhein
Aufgabenbeschreibung: Prozessberatung, Moderation der drei Open-Space Veranstaltungen, Moderation der Redaktionsgruppensitzung.
Ausführungszeit: April bis Oktober 2017
Gegenstand: Anlässlich der geplanten Frankreich-Strategie des Landes Baden-Württemberg fanden drei lokale Bürgerbeteiligungsveranstaltungen statt. Im Fokus stand dabei der grenzüberschreitende Alltag: Wie leben wir heute und morgen am Oberrhein zusammen? In Zusammenarbeit mit den Regierungspräsidien Freiburg und Karlsruhe wurden drei Kommunen für die Dialoge ausgewählt. Als Open-Space Veranstaltung konzipiert, fanden zwischen Mai und September 2017 in Breisach am Rhein, in Baden-Baden und in Kehl jeweils halbtägige deutsch-französische Bürgerdialoge statt. Die Teilnehmenden wurden per Zufall ausgewählt und konnten ihre eigenen Themen und Fragestellungen in den Dialog einbringen. Begleitet wurde die Veranstaltung durch die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, Frau Gisela Erler, und die jeweiligen Regierungspräsidentinnen.
Nach Aufbereitung der Dokumentationen durch das Staatsministerium fand eine Redaktionsgruppensitzung statt, in der dieser Entwurf durch Vertreter/innen der Bürgerschaft und die Vorbereitungsgruppe gesichtet und Rückmeldung gegeben wurde.
Art der Leistung:
Zweisprachige Moderation der drei Veranstaltungen nach Open-Space Prinzip (inkl. sofort Dokumentation vor Ort), Prozessberatung und Impulse zur weiteren Beteiligung, Teilnahme an Vorbereitungstreffen, Konzeption und Moderation der Redaktionsgruppensitzung.
Ansprechpartner: Staatsministerium Stuttgart, Herr Timo Peters, Telefon: 0711/2153-426
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Entwicklungskonzept Innenstadt Offenburg
Nach knapp einem Jahr und damit exakt im Zeitplan steht das neue Entwicklungskonzept für die Offenburger Innenstadt. Wir von suedlicht hatten dabei die Aufgabe, sicherzustellen, dass unterschiedliche Gruppen ihre Ansprüche und Interessen in die Arbeit des externen Planungsbüros einbringen konnten. Mehr >>>
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Entwicklungskonzept Hafen.Stadt.Mannheim 2035+
Wie kann eine nachhaltige wirtschaftliche Hafenentwicklung mit der Entwicklung der Stadt Mannheim verzahnt werden? Wo sind die Grenzen und wo tauchen Nutzungskonflikte auf? Diese Fragestellungen sollen in einem Entwicklungskonzept beantwortet werden. Das Pflichtenheft dazu wurde in einem intensiven Diskussionsprozess mit VertreterInnen der Hafengesellschaft und der Stadtplanung erarbeitet. Mehr >>>
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Antiquariat
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Schulentwicklungsplanung Kirchheim unter Teck
Problem- und Umfeldanalyse, Vorbereitung, Moderation der Konferenz "Schule gemeinsam gestalten" i. A. des Schul- und Kulturamtes der Stadt Kirchheim unter Teck, 2008 in Kooperation mit Gisela Beck, brise5
"Altes und neues Ehrenamt - die Zusammenarbeit in der der Stadt"
Vorbereitung, Moderation und Dokumentation des Werkstattgesprächs mit Filderstädter VertreterInnen aus Vereinen, bürgerschaftlichen Gruppen, Gemeinderat und Stadtverwaltung, i.A. des Referats für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung in Kooperation mit der Berufsakademie Stuttgart Herrn Prof. P.A. Ross, Filderstadt 2008
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Sozialraumanalysen
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Zuhause in der Fremde
Wohn- und Lebenssituation von Einwanderern in Stadt und Land - Kooperationsmöglichkeiten mit der räumlichen Tagung, Konzeption und Moderation der Jahrestagung der diakonischen Migrationsdienste in Baden und Württemberg, Bad Herrenalb, 2007
Sozialraumanalyse für Neumarkt in der Oberpfalz
im Auftrag des Stadtplanungsamtes Neumarkt in Kooperation mit dem Schäuble-Institut für Sozialforschung, München2003
Modellprojekt Diskursive Bürgerbeteiligung
Wissenschaftliche Begleitung sechs bayrischer Kommunen bei der Umsetzung diskursiver Bürgerbeteiligungsverfahren im Rahmen des B-L-Programms "Soziale Stadt" im Auftrag der Obersten Baubehörde Bayerns in Kooperation mit dem Schäuble Institut für Sozialforschung, München 2002-2004
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Befragungen
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Binnenwahrnehmung Schramberg
Begleitstudie zum Stadtentwicklungsprogramm Schramberg 2020
Befragung der Filderstädter Bürger und Bürgerinnen zur Lebenszufriedenheit
Repräsentative Untersuchung im Auftrag des Referats für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung in Kooperation mit dem Freiburger Institut für angewandte Sozialforschung, Filderstadt 2005-2006
Stadtentwicklungskonzept "Chancen für Ludwigsburg"
Begleitstudie im Auftrag der Geschäftstelle SEK der Stadt Ludwigsburg, Freiburg 2005
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Prozess- und Organisationsentwicklung
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Changemanagement Prozess der Lokalen Agenda Trier
Aufgabenbeschreibung: Beratung und Moderation des Changemanagementprozesses im Sinne einer partizipativen Organisationsentwickung.
Ausführungszeit: drei Workshops 2016 / 2017
Gegenstand: Die Lokale Agenda Trier stand im Herbst 2016 nach einem Geschäftsführerwechsel vor der Frage einer Neuorientierung und Neuausrichtung ihrer Arbeit. In dem Changemanagementprozess wurden Fragen des Selbstverständnisses, der Vision und Zielsetzung, der Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlichem Vorstand und hauptamtlicher Geschäftsstelle oder auch der Gestaltung der alltäglichen Arbeit im Team aufgegriffen. Besonderheit hierbei war, dass die gemeinsame – sprich: partiztipative – Erarbeitung im Vordergrund stand. Im Rahmen von drei Workshops wurde unter der Moderation von Lena Hummel (suedlicht) der Prozess zwischen Winter 2016 und Sommer 2017 umgesetzt.
Art der Leistung:
Methodische Konzeption und Vorbereitung der drei partizipativen Workshops, Moderation und Dokumentation, laufende Beratungstätigkeit der Geschäftsführerin zwischen den Workshops.
Ansprechpartner: Lokale Agenda Trier e.V., Sophie Lungershausen, Geschäftsführerin, Tel.: 0651 / 99177 52
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Antiquariat
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Zukunftsfähiger Bürgerdialog in Heilbronn: Realistisch oder utopisch?
Fünfteilige Veranstaltungsreihe der Lokalen Agenda 21 und der Volkshochschule Heilbronn, März-September 2012. Mehr im Blog >>>
Kooperation lokaler Kulturträger in Ludwigsburg
Werkstattgespräche im Rahmen des Stadtentwicklungskonzept "Chancen für Ludwigsburg" im Auftrag der Stadt Ludwigburg, 2007-2008
Bürgerorientierung als Aufgabe kommunaler Verwaltungen
in den Städten Filderstadt, Lörrach, 2003-2008
BürgerInnenbeteiligung in Filderstadt
Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Verwaltung. Begleitung und fachliche Unterstützung der verwaltungsinternen Arbeitsgruppe "Bürgerbeteiligung" und des Referats für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung der Stadt Filderstadt, in Kooperation mit dem Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg, 2003- 2004
Bürgerbeteiligung als Aufgabe öffentlicher Verwaltungen
Konzeption und Durchführung verwaltungsinterne Fortbildungsseminare für MitarbeiterInnen der Stadtverwaltungen Lörrach, Kirchheim/ Teck, Ludwigsburg, Sindelfingen in Kooperation mit Paul-Stefan Ross 2003-2008
Bürgerbeteiligung und Dialogkultur
Moderation der Stadtratsklausur Neu-Ulm, Arbeitsgruppe "Bürgerbeteiligung" im Dezember 2002 in Roggenburg
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Konfliktmoderation
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Runder Tisch zur Rathausplatzbebauung, Leimen
Ausführungszeit: Juli bis November 2017
Gegenstand: Auf das Bebauungskonzept für den Leimener Rathausplatz, das auf dem Siegerentwurf eines Ideenwettbewerbs aus dem Jahr 2008 basierte, reagiert die Leimener Öffentlichkeit mit einem Bürgerbegehren.
Der Stadtspitze ist es wichtig, eine einvernehmliche Lösung für die Rathausplatzbebauung zu finden. Daher wurde ein Runder Tisch mit Vertretern und Vertreterinnen aus dem Gemeinderat, der Bürgerinitiative, der Verwaltung, unmittelbaren Anwohnern und dem Wettbewerbsbetreuer einberufen.
In drei Sitzungen wurden
- die Regeln der Zusammenarbeit, das Selbstverständnis, Ziele und Aufgaben sowie erste Gestaltungsideen für den Rathausplatz erarbeitet und offene Fragen und Prüfaufträge formuliert.
- Expertisen zu den offenen Fragen und Prüfaufträgen eingeholt und diskutiert. Dazu gehörten u.a. die Aspekte
- Parkierungsmöglichkeiten
- Gebäudekubatur (Kanten, Höhen, Trauf)
- Zukünftige Nutzungen (Dienstleistung, Gastronomie, Gewerbe, Stadtpark) und Gestaltungselemente
- Raum- und Platzbedarf der angrenzenden Schule
- Empfehlungen an den Gemeinderat formuliert, welche Elemente in die Neuausschreibung aufgenommen werden sollten.
Art der Leistung: Aufgabenpräzisierung, Klärung und Abstimmung der Ausgangs- und Rahmenbedingungen für den Runden Tisch, Sach- und Umfeldanalyse, fachlich-inhaltliche Einarbeitung, Konzepterstellung, Erarbeitung der Themen und Leitfragen für die Sitzungen, Moderation der Sitzungen des Runden Tisches, Dokumentation und Nachbereitung der Sitzungen.
Ansprechpartner: Stadt Leimen, Michael Ullrich, Rathausstr. 8, 69181 Leimen
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Antiquariat
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Siedlungserweiterung Orschel-Hagen im Auftrag der Stadt Reutlingen 2011
Ein Stadtteil soll erweitert werden. Ein Investor hat hierfür eine verkehrliche Erschließungsidee. Diese finden die Bürgerinnen und Bürger alles andere als geeignet. Dass in solch einer Veranstaltung Dampf ist – wer wollte sich da wundern. Die Frage ist nur, bleibt es an einem solchen Abend beim Dampfablassen? Oder gelingt es die Wut-Energie im vollbesetzten Saal umzumünzen in gute Ideen und bessere Alternativen. Mehr >>>
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Veranstaltungsmoderation
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Fachtag Flächen gewinnen Praxistag für Bürgermeister*innen, Gemeinderätinnen und weitere Entscheidungsträger am 4.3.2020
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Tätigkeit: Vorbereitung und Abstimmungsgespräche mit AG und Referent*innen, Tagesmoderation
Auftraggeber: Kommunalentwicklung BW, die STEG, Wüstenrot Haus- und Städtebau
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Informationsveranstaltung „Zukunft Innenstadt“ am 14.10.2019
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Tätigkeit: Vorbereitung und Abstimmungsgespräche mit AG und Referent*innen, Tagesmoderation und Dokumentation
Auftraggeber: Stadt Kirchheim unter Teck, Abteilung Städtebau und Baurecht
Kommunen for future: 1. Fachtag Stadtentwicklung und Städtebauförderung Baden-Württemberg am 17.10.2019
Tätigkeit: Vortrag und Moderation von zwei Podiumsdiskussionen „Wohnungspolitik und Kommunale Praxis im Dialog
Auftraggeber: Die STEG Akademie
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Hearing Planungsinstrumente. Ideen für den Wandel – neuer Umgang mit Planungswerkzeugen am 19.3.2019
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Tätigkeit: Vorbereitung mit der AG Strategie der Architektenkammer BW, Konzeption des Veranstaltungsablaufs, Briefing der Referent*innen, Veranstaltungsmoderation
Auftraggeber: Architektenkammer Baden-Württemberg
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Fachveranstaltung „Stadtumbau in NRW – Standortbestimmung und Zukunftsaufgaben“ am 27.9.2018
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Tätigkeit: Vorbereitungsgespräche, Drehbuch, Briefing der Referent*innen, Tagesmoderation mit Workshop und Podiumsdiskussion
Auftraggeber: Innovationsagentur Stadtumbau NRW, Dortmund
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Bürgersymposium Blaugrüner Ring in Düsseldorf
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Ausführungszeitraum: September 2018
Gegenstand:
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat zahlreiche und vielfältige Kunst- und Kultureinrichtungen und eine große Kunst- und Kulturtradition. Diese sind im Stadtbild als Solitäre wahrnehmbar, fügen sich allerdings aktuell nicht deutlich erkennbar zu einem ganzheitlich erlebbaren Gesamtbild zusammen. Die Verbindung dieser lose nebeneinanderstehenden Kunst- und Kulturorte sowie Zeugnisse der Gartenkultur zu einer grün- und stadtraumvernetzenden mit dem Stadtraum verwobenen Kunst- und Kul- turlandschaft ist gewünscht. Für die vorhandenen vielfältigen kulturellen und freiraumbezogenen Nutzungen soll ein, durch sinnvolle bauliche und konzeptionelle Bausteine ergänztes, überspannendes Gesamtkonzept einer attraktiven und spürbaren Kultur- und Stadtlandschaft der Zukunft gefunden werden.
Daher hat die Landeshauptstadt Düsseldorf für ein etwa 158 ha großes Gebiet einen internationalen, visionären, städtebaulich-freiraumplanerisch-künstlerischen Wettbewerb ausgelobt. Zum Auftakt wurde ein Bürgersymposium mit internationalen Gästen durchgeführt.
Tätigkeit: Vorbereitung und Moderation des Bürgersymposiums im September 2018
Auftraggeber: Stadt Düsseldorf/ ISR Haan
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Informationsveranstaltung „Teilfortschreibung Windkraft des Regionalplans Neckar-Alb“
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in Pfronstetten (für den Landkreis Reutlingen)
Gegenstand: Informationsmöglichkeit für die Bürger/innen im Vorfeld der Offenlage des Planentwurfs über die gesetzlich vorgegebene Beteiligung hinaus. Gelegenheit, sich die regionale Planung aus erster Hand vorstellen zu lassen und mit Vertreter/innen des Regionalverbands und des RP Tübingen offene Fragen zu den vorgesehenen "Windkraftvorranggebieten" zu diskutieren. Aufgrund der unerwartet hohen Beteiligung wurde die Dialogrunde mit den Bürger/innen im Plenum geführt anstatt an den sechs vorbereiteten Informationsständen.
Tätigkeiten: Vorbereitung und Moderation der Veranstaltung. Vorbesprechung mit Bürgermeister/innen, Fraktionsvorsitzenden des Regionalverbands und Fraktionsvorsitzenden der Gemeinderäte.
Auftraggeber: Regionalverband Neckar-Alb (RVNA)
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Moderation Kita-Fachtagung
Aufgabenbeschreibung: Konzeption und Moderation der jährlichen Fachtagung der städtischen Kitas in Freiburg.
Ausführungszeit: 2016, 2017, 2018
Gegenstand: Die Stadt Freiburg organisiert jedes Jahr im Herbst eine Fachtagung für alle Mitarbeiter/innen der städtischen Kindertageseinrichtungen. Ziel ist es, den Austausch unter den Erzieher/innen und Leitungskräften zu fördern, Einblicke in andere Einrichtungen zu erhalten und sich fachlich mit einem Thema vertiefend auseinander zu setzen. Die Fachtagungen 2016 und 2017 standen unter dem Motto „Auf dem Weg zu Inklusion“ und setzten unterschiedliche Schwerpunkte. suedlicht brachte sich in die Vorbereitungsgruppe ein und moderierte die Veranstaltung an der rund 400 Personen teilnahmen.
Art der Leistung:
Methodische Konzeption, Vorbereitung und Moderation der Fachtagung.
Ansprechpartnerin: Karin Ehinger, Amt für städtische Kindertageseinrichtungen, Freiburg i.Br., Tel.: 0761 / 201-6531
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Training Sitzungsleitung
Aufgabenbeschreibung: Konzeption und Durchführung des Trainings zum Thema „Sitzungsleitung“
Ausführungszeit: 06/2018
Gegenstand: Im Juni 2018 setzte suedlicht im Auftrag von Green Campus, dem Weiterbildungsinstitut der Heinrich Böll Stiftung, ein Training zum Thema Sitzungsleitung um. Zielgruppe waren die Kreisvorstände der Grünen Baden-Württemberg. Im Training wurde ein Überblick über Elemente einer Sitzung – insbesondere zur Bedeutung der Vorbereitung – gegeben. Vertiefend wurde auf die Aufgaben und Haltung einer Sitzungsleitung/moderation eingegangen, Rollenklarheit, Spielregeln und Methoden des Zeitmanagements. In Übungsphasen konnten die Teilnehmenden Moderationstechniken ausprobieren und sich vertiefend mit dem Thema Zeitmanagement bei Sitzungen auseinandersetzen.
Art der Leistung:
Methodische Konzeption, Durchführung des Trainings, Visualisierung der erarbeiteten Inhalte und Zusammenstellung eines Handouts.
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Moderation des 24-h Climathon in Karlsruhe
Aufgabenbeschreibung: methodische Konzeption, Impulse zu verschiedenen Arbeitsphasen, Design Thinking, 24-h Moderation
Ausführungszeit: Oktober 2017
Gegenstand: Am 27. Oktober 2017 nahm die Stadt Karlsruhe am 24-stündigen Climathon teil. Es wurden mit Studierenden über 24 Stunden hinweg Ideen entwickelt, die den folgenden beiden Fragen nachgegangen sind:
- Wie können wir Studierende an den Karlsruher Hochschulen als Wissensvermittler und Multiplikatoren für das Thema Klimaschutz („Klimaschutzbotschafter“) gewinnen?
- Welche Ideen gibt es, Studierende noch stärker zu klimaschutzgerechtem Handeln im eigenen Umfeld (Hochschule, studentische Initiativen, Studierendenwohnheime, Wohngemeinschaften etc.) zu motivieren?
Am Ende wurden die fünf erarbeiteten Ideen einer Jury vorgestellt.
Art der Leistung:
Gesamtmoderation über die 24 Stunden, Impulse zur Ideenfindung (Design Thinking Ansatz), ad-hoc Formatberatung in den einzelnen Gruppen, Unterstützung bei der Strukturierung von Ideen, Coaching zur Profilierung der Ideen, Beratung zu Präsentationstechniken.
Ansprechpartner: Stadt Karlsruhe, Herr Daniel Hogenmüller
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BUGA-Cafés: Bürgerbeteiligung zur Bundesgartenschau Heilbronn
Konzeption, Moderation und Dokumentation
Ausführungszeit: Frühjahr 2015-Sommer 2015
Gegenstand: suedlicht moderierte gemeinsam mit der Landschaftsplanerin Claudia Peschen im Rahmen der Vorplanungen zur Bundesgartenschau in Heilbronn 2019 sechs sogenannte „BUGA-Cafés“. Hierzu konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schlüsselpersonen aus Vereinen und Initiativen über die folgenden Themen kundig machen: z.B. Ausstellung und Akteure; Stadt, Natur und Nachhaltigkeit; Tourismus, Verkehr und Wirtschaft.
Art der Leistung: Konzeption und Moderation der öffentlichen Veranstaltungen, regelmäßige Abstimmungstreffen mit Auftraggeber und Stadtverwaltung, Konzeption und Moderation sowie Protokoll der jeweils dreistündigen Abendveranstaltungen sowie einer Auftaktveranstaltung.
Ansprechpartner: Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH, Hans-Peter Fass, Telefon 07131 27 14 – 151
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Landesgartenschau Darmstadt 2022. Bürgerbeteiligung zum Wettbewerb
Ausführungszeit: 18.2.2017
Gegenstand: Ziel der Bürgerbeteiligungs-Veranstaltung war es, einerseits Informationen zum Wettbewerbsverfahren zu vermitteln, die Rahmenbedingungen und „Setzungen“ der Wettbewerbsaufgabe zu erläutern sowie im Dialog Ideen, Hinweise, Anregungen, Vorstellungen, Erwartungen und Befürchtungen der interessierten Bürgerschaft zur Landesgartenschau zu erhalten, um daraus Empfehlungen für die Auslobung in drei definierten räumlichen Teilabschnitten (sogenannte „Lupen“) zu formulieren. Im Frühjahr 2017 zog die Stadtregierung jedoch die Reißleine und stornierte das Projekt aufgrund umfangreicher Sparvorhaben.
Art der Leistung: Konzeption und Moderation, Abstimmungsrunde mit den Ämtern und dem betreuenden Wettbewerbsbüro, Dokumentation der Veranstaltung
Ansprechpartner: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Grünflächenamt, Frau Doris Fath, Telefon: 06151 13-2900
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Vorträge und Seminare
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Training Sitzungsleitung
Aufgabenbeschreibung: Konzeption und Durchführung des Trainings zum Thema „Sitzungsleitung“
Ausführungszeit: 06/2018
Gegenstand: Im Juni 2018 setzte suedlicht im Auftrag von Green Campus, dem Weiterbildungsinstitut der Heinrich Böll Stiftung, ein Training zum Thema Sitzungsleitung um. Zielgruppe waren die Kreisvorstände der Grünen Baden-Württemberg. Im Training wurde ein Überblick über Elemente einer Sitzung – insbesondere zur Bedeutung der Vorbereitung – gegeben. Vertiefend wurde auf die Aufgaben und Haltung einer Sitzungsleitung/moderation eingegangen, Rollenklarheit, Spielregeln und Methoden des Zeitmanagements. In Übungsphasen konnten die Teilnehmenden Moderationstechniken ausprobieren und sich vertiefend mit dem Thema Zeitmanagement bei Sitzungen auseinandersetzen.
Art der Leistung:
Methodische Konzeption, Durchführung des Trainings, Visualisierung der erarbeiteten Inhalte und Zusammenstellung eines Handouts.
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Methodenworkshop zur Akteursanalyse
Aufgabenbeschreibung: Konzeption einer Methodik zur Akteursanalyse, Konzeption eines Methodenworkshops zur Vermittlung und zum Training der Methoden der Akteursanalyse.
Ausführungszeit: Februar 2018
Gegenstand: Im Rahmen des LIFE EuroLargeCarnivores Projektes sollen in 13 Europäischen Ländern Akteursanalysen durchgeführt werden. Mit ihnen soll erhoben werden, welche Stakeholder-Gruppen in den Konflikten um und im Management von Großkarnivoren (Bär, Wolf, Luchs) beteiligt sind, was ihre jeweiligen Ziele/Interessen sind und wie die Akteure untereinander vernetzt sind, um langfristig die Koexistenz zwischen Großkarnivoren und Menschen konfliktfreier zu gestalten. Angefragt waren sowohl die wissenschaftlich-methodische Entwicklung der Akteursanalyse sowie die Schulung der Projektpartner in den Methoden der Akteursanalyse und der Moderation von Workshops.
Die zweitägige Schulung mit etwa 20 Teilnehmenden aus 13 Ländern umfasste Grundlagen der Gesprächsführung, Methoden der Akteursanalyse (Leitfadengestützte Telefoninterviews, Ergebnisdokumentation, Mapping von Akteuren und Beziehungen) und Methoden der Workshopmoderation.
Art der Leistung:
Methodische Konzeption der Akteursanalyse, Englischsprachige Durchführung der Schulung, Erstellung eines englischsprachigen Manuals.
Ansprechpartner: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BaWü, Prof. Dr. Ulrich Schraml, Telefon: (0761) 4018 165
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Moderation- und Gesprächsführung für Wissenschaftler_innen
Aufgabenbeschreibung: Konzeption und Durchführung eines Trainings in Moderation und Gesprächsführung für Wissenschaftler_innen
Ausführungszeit: April 2018
Gegenstand: Bei der Feldforschung zu Wildtiermanagement und landnutzungspolitischen Themen, bei Meetings und Projektgruppentreffen – Wissenschaftler_innen der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt müssen in ganz unterschiedlichen Situationen Gespräche führen und moderieren.
Für die zweitägige Schulung wurden vorab typische Gesprächsmoderations-Situationen mit den Teilnehmenden gesammelt und daraus ein Trainingsprogramm konzipiert. Die Themen reichten von der Erstellung einer Geschäftsordnung und Abstimmungsmodi über den Umgang mit schwierigen Akteuren in Forschungsprojekten, der Diskussionsmoderation und Maßnahmenplanung, bis hin zu Selbstfürsorge, Präsenz und Auftreten bei Vorträgen und Moderationen.
In einer Mischung aus Fachinputs, praktischen Anwendungen und kollegialem Austausch wurden diese Themen intensiv mit den Teilnehmenden bearbeitet und trainiert. Inspiriert durch das Training bildete sich eine kollegiale Beratungsgruppe.
Art der Leistung:
Inhaltliche und methodische Konzeption des Trainings, der Praxisübungen und des Skriptes.
Ansprechpartner: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BaWü, Prof. Dr. Ulrich Schraml, Telefon: (0761) 4018 165
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Akteursanalyse zum Wolf in Brandenburg
Aufgabenbeschreibung: Moderation und Dokumentation einer Akteursanalyse zum Wolf in Brandenburg
Ausführungszeit: Juli 2018
Gegenstand: Im Rahmen des LIFE EuroLargeCarnivores Projektes werden in 13 Europäischen Ländern Akteursanalysen durchgeführt um zu verstehen und zu vergleichen welche Akteurs-Gruppen in den Konflikten um und im Management von Großkarnivoren beteiligt sind, was ihre jeweiligen Ziele/Interessen sind und welche Beziehungen die Akteure untereinander haben. Das Projekt soll langfristig dazu beitragen die Koexistenz zwischen Großkarnivoren und Menschen in Europa konfliktfreier zu gestalten.
In Deutschland ist der Wolf der Großkarnivor, um den es am häufigsten zu Konflikten kommt. Eine der betroffenen Regionen ist Brandenburg. Hier wurde ein Akteursanalyse-Workshop mit Befürwortern und Gegnern des Wolfes durchgeführt. Es wurde zum einen die Ist-Situation analysiert und Probleme im Wolfsmanagement identifiziert. Anschließend wurde das Netzwerk der Akteure diskursiv gesammelt und dargestellt und die Beziehungen der Akteure untereinander charakterisiert. Abschließend wurde darüber diskutiert, wie sich die Beziehungen zwischen den beteiligten Akteuren und das Wolfsmanagement verbessern ließen und in welcher Form das LIFE EuroLargeCarnivores Projekt dazu beitragen könnte.
Art der Leistung:
Moderation und Dokumentation der Akteursanalyse
Ansprechpartner: WWF, Moritz Klose, Mail: Moritz.Klose@wwf.de
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Fortbildungsseminare
Die anhaltende Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ zeigte, dass zukünftige kommunale Großprojekte eine sehr frühe, hoch transparente und verbindliche Kommunikation mit den verschiedenen Interessengruppen erfordern. Daher stand das Thema „Bürgerbeteiligung“ im Mittelpunkt verschiedener Seminare, die wir gestaltet haben bzw. derzeit vorbereiten. So zeigen wir die Chancen und Risiken, die unterschiedlichen Methoden und die notwendigen Schritte in Partizipationsprozessen auf, um die planende Verwaltungen, den Gemeinderäten und die Bürgerschaft zur Kooperation in Planungs- und Entscheidungsprozessen zu gewinnen. Mehr >>>
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Antiquariat
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Die anhaltende Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ zeigte, dass zukünftige kommunale Großprojekte eine sehr frühe, hoch transparente und verbindliche Kommunikation mit den verschiedenen Interessengruppen erfordern. Daher stand das Thema „Bürgerbeteiligung“ im Mittelpunkt verschiedener Seminare, die wir gestaltet haben. So zeigten wir die Chancen und Risiken, die unterschiedlichen Methoden und die notwendigen Schritte in Partizipationsprozessen auf, um die planende Verwaltungen, den Gemeinderäten und die Bürgerschaft zur Kooperation in Planungs- und Entscheidungsprozessen zu gewinnen.
Praxis Bürger/innenbeteiligung
Workshop spezial des greencampus, Weiterbildungsakademie der Heinrich-Böll Stiftung Berlin, am 7. Mai 2012
Beteiligungsformen nach Stuttgart 21
Fortbildungsseminar des Instituts Fortbildung Bau der Architektenkammer Baden-Württemberg am 6. Dezember 2011 in Stuttgart in Kooperation mit Bernd Fahle, fsp Freiburg
Regierungsauftrag: Bürgergesellschaft
Fortbildungsseminar der Heinrich-Böll Stiftung Baden-Württemberg am 2. Dezember 2011 in Stuttgart
Bürgerbeteiligung: Führungsfrauen in Bad Boll
Bürgerbeteiligung als kommunikative Herausforderung – Beispiele und Erfolgsfaktoren in Bad Boll am 5. Mai 2011
Bürgerbeteiligung als Aufgabe kommunaler Verwaltungen
Verwaltungsfortbildung für die Führungskräfte der Herrenberger Stadtverwaltung am 28. Und 29. Oktober 2010 in Kooperation mit Prof. Paul-Stefan Ross
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Teamcoaching – Positionsbestimmung und Kurshalten
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Teamcoaching ist eine zunehmende Aufgabe, die uns als Anfrage immer wieder erreicht. Ob in laufenden Projekten, die wir extern begleiten oder wie Mitte Dezember in Köln, wo ich zum zweiten Mal mit einem Abteilungsteam an teaminternen Fragen, der Bilanz des Jahres 2011 und der Strategie für 2012 gearbeitet habe.
Entscheidend ist es bei dieser Arbeit achtsam mit der Energie der Gruppe zu arbeiten und diese fragend zu beeinflussen. Teamcoaching ist dabei ein Prozess, der dysfunktionale Dynamiken durchbricht und dadurch Beziehungen klärt und Inhalte schärft. Die Gruppe wird unterstützt ihre wichtigen Themen zu finden, nach konstruktiven Umwegen wieder zu den zentralen Fragestellungen zurück zu kehren und unangenehmen Punkten nicht auszuweichen. Am Ende des Tages steht ein Kurzprotokoll mit klarer Todo-Liste und einem spürbaren neu begründeten Selbstverständnis: wer wir sind, was uns auszeichnet und was wir gemeinsam anpacken wollen.